Die Levermann Strategie
Die Levermann Strategie ist ein quantitaves Investment Modell, das die Aktienselektion per Computer durchführt.
Dafür werden die Aktien durch 13 Kennzahlen geprüft und mit Punkten bewertet. Die Aktie erhält für jede Kennzahl 1, 0 oder -1 Punkte. Diese Punkte werden zusammengezählt. Ab einer gewissen Punktezahl wird die Aktie gekauft und ab einer anderen Punktezahl wieder verkauft.
Was ist der Sinn hinter dieser Straregie?
Susan Levermann, die „Erfinderin“ der Levermann Strategie geht davon aus, dass die Mehrheit der Börsianer psychologische Fehler begeht. Dieses Investment System dient dazu, dass du einerseits diese psychologischen Fehler nicht begehst – der Computer macht keine psychologischen Fehler – und du andererseits die psychologischen Fehler der anderen Börsianer durch gewisse Kennzahlen ausnutzt, um Überrenditen zu erzielen.
Denn wodurch wird eine Outperformance erzielt?
Die Börse ist ein Nullsummenspiel. Das heißt: Es kann nur dann ein Markt outperformt werden, wenn psychologische Fehler begangen werden. Wenn dies nicht so wäre, könnte nur die Durchschnittsrendite, die durch die Unternemensgewinne erzielt werden, erreicht werden.
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Bildquelle: © Depositphotos.com / ml12nan
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